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Die Langzeitverletzten der Schwarzgelben auf dem Weg zurück

Zwei schwer verletzte Spieler hat die DJK Vilzing in dieser Saison aus dem Jahr 2021 zu beklagen. Dem Tabellendritten der Bayernliga Nord fehlen seit Monaten Matthias Müller (23) und Nico Dantscher (24). Müller riss sich am 24. August 2021 im Toto-Pokal-Heimspiel gegen den Regionalligisten SpVgg Bayreuth (0:2) das Kreuzband und Dantscher zog sich am 30. Oktober 2021 im Heimspiel gegen den TSV Großbardorf (1:2) einen Abriss der Achillessehne zu. Für beide läuft die Genesung erfreulicherweise bestens. Müller wird vielleicht noch in der Wintervorbereitung zumindest individuell mit dem Team trainieren. Innenverteidiger Dantscher hofft im Mai auf seine Rückkehr und will mit Beginn der nächsten Spielzeit wieder fit sein. Matthias Müller kam vor dieser Spielzeit vom Landesligisten SpVgg Lam an den Huthgarten und entwickelte sich dort prächtig. Ende August dann allerdings der Rückschlag mit seiner bisher schlimmsten Verletzung in seiner Karriere. In der zweiten Halbzeit des Pokalspieles daheim gegen die SpVgg Bayreuth musste der 23-Jährige mit einem Kreuzbandriss ausgewechselt werden. Die Operation und die Reha sind zum Glück optimal verlaufen: “Es ist soweit alles gut. Die Reha-Maßnahmen sind sehr gut verlaufen, ich darf sogar schon leichte Laufübungen machen”, zeigt sich Müller mit dem Fortgang der Genesung zufrieden. “Ich hoffe, dass ich in der Wintervorbereitung schon an den Übungseinheiten teilnehmen darf, muss dann allerdings individuell mit unserem Co-Trainer Matthias Graf arbeiten. Auf jeden Fall habe ich in den letzten Wochen große Fortschritte gemacht und bin komplett schmerzfrei”, so der Außenverteidiger abschließend. Ganz so weit ist Dantscher zwar noch nicht, aber auch für ihn geht es aufwärts: “Ich habe vor wenigen Tagen meinen Spezialschuh ablegen können, bin dabei wieder normal zu gehen. Schmerzen habe ich keine, aber bei größerer Belastung über einen längeren Zeitraum habe ich noch Probleme, weil der Fuß dann anschwillt”, sagt der 24-Jährige. Dantscher muss bei einem Physiotherapeuten Übungen machen, um wieder in Form zu kommen. “Ich bin am 14. November operiert worden. Ein halbes Jahr nach der Operation will ich wieder auf den Platz zurückkehren, also etwas Mitte Mai. Ich hoffe, dass ich dann die Sommervorbereitung komplett mitmachen kann und dann zur nächsten Saison wieder zur Verfügung stehe, das ist jedenfalls der Plan.” Im Moment geht es für den vom Regionalligisten SV Schalding-Heining gekommenen Dantscher aber nur darum problemlos zu gehen, ehe sich dann die ersten Laufeinheiten anschließen können. Doch dafür ist es im Moment noch etwas zu früh. “Auch wenn wir zum Start in die Restrückrunde noch nicht auf dem Platz stehen werden, so drücken wir unserem Team beide Daumen, dass es mit dem Regionalliga-Aufstieg noch klappt”, sagt das Duo der Langzeitausfälle unisono. dme

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